Dienstag, 27. September 2016

Vor Tagesanbruch begann es wieder wie aus Kesseln zu schütten. Der Regen hielt auch nach dem Frühstück weiter an, so dass alle gut eingepackt zur Arbeit gingen. In neuen Teams wurde wieder in drei Gruppen gearbeitet. Auf der Baustelle wurden Vorbereitungen für die Betonarbeiten getroffen, die Gruppe Landwirtschaft ging für den ganzen Tag ins Moutatal und bereitete die Weiden für die Kühe vor, welche am Mittwoch wieder ins Tal wandern (Alpabzug).


Während dem ganzen Tag wurden Armierungseissen verlegt und zusammengebunden. Die Arbeit strengte mit der Zeit an. Der Einsatz von jedem war gross. Damit wir unser Tagesziel erreichen konnten, gaben am Nachmittag alle noch mehr Gas.


 
Neben dem Anbau wurde eine weiter Mulde ausgehoben. Da viel Gestein im Weg war, kam ein externer Sprenger zum Einsatz. Gespannt verfolgten wir den Ablauf.
 
 
Zum Tagesabschluss konnten wir  - für die einen mit einem wohlverdienten Feierabendbier - einen intensiven Regenbogen geniessen.

 

Nach dem Eindunkeln gingen wir noch auf eine Nachtwanderung. In der Dunkelheit - mit Ausnahme einzelner Taschenlampenlichter, um die Kuhfladen zu erkennen - konnten wir bei klarem Himmel die Sternen bestimmen. Einzelne Glückliche zählten dabei vier Sternschnuppen.

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